Dass unser Puppenhaus über kurz oder lang auch Puppenstubenpuppen benötigt war von Anfang an klar. So malte ich mir immer aus, dass diese dann gleich von der Oma als Geschenk mit verabreicht werden können.
Das Puppenhaus befindet sich momentan immer noch im Rohbaustatus und sollte auch noch nicht zu Weihnachten verschenkt werden - wir haben aber kurzfristig umdisponiert (ich werde berichten) und nun begab ich mich auf die Suche nach Puppenstubenpuppen.
Irgendwie wollten mir aber keine der angebotenen Holz-Biegepüppchen gefallen und dann sah ich die tollen Käthe Kruse Biegepüppchen. Hah, die kann ich selbst, dachte ich. Die Rohlinge kannte ich noch aus meiner Puppenbastelzeit und auch im Regal standen zwei Bücher über das Herstellen von solchen Minipuppen.
Viele kleine Puppenköpfe sind bei mir schon entstanden und so dachte ich, dass das ja recht fix gehen würde. Aber ich hatte den Holzstab des Puppenrohlings unterschätzt. Der erschwert es doch erheblich die Kopfkugel fest zu stopfen und abzubinden, ist aber schon notwendig, damit der Kopf einen guten Halt hat und auch das Gleichgewicht der Puppe stimmt.
Gute 2 Stunden hat mich also ein Kopf gedauert und dabei waren noch keine Haare drauf. Die Haare sind immer mein Angstfaktor bei diesen Puppen, aber Dank der vielen Jahre Näherfahrung weiß ich nun, dass ich die gestickte Variante am besten mit einer Stopfnadel nähe, um den Jersey nicht zu zerstören. Diese Wuschelmähne hier ist übrigens eine gehäkelte Perücke.
Wie dann meine fertige kleine Familie aussieht zeige ich demnächst, denn Puppensachen nähen dauert genauso lange wie Nähen für mich, oder meine Kinder.
Das Puppenhaus befindet sich momentan immer noch im Rohbaustatus und sollte auch noch nicht zu Weihnachten verschenkt werden - wir haben aber kurzfristig umdisponiert (ich werde berichten) und nun begab ich mich auf die Suche nach Puppenstubenpuppen.
Irgendwie wollten mir aber keine der angebotenen Holz-Biegepüppchen gefallen und dann sah ich die tollen Käthe Kruse Biegepüppchen. Hah, die kann ich selbst, dachte ich. Die Rohlinge kannte ich noch aus meiner Puppenbastelzeit und auch im Regal standen zwei Bücher über das Herstellen von solchen Minipuppen.
Viele kleine Puppenköpfe sind bei mir schon entstanden und so dachte ich, dass das ja recht fix gehen würde. Aber ich hatte den Holzstab des Puppenrohlings unterschätzt. Der erschwert es doch erheblich die Kopfkugel fest zu stopfen und abzubinden, ist aber schon notwendig, damit der Kopf einen guten Halt hat und auch das Gleichgewicht der Puppe stimmt.
Gute 2 Stunden hat mich also ein Kopf gedauert und dabei waren noch keine Haare drauf. Die Haare sind immer mein Angstfaktor bei diesen Puppen, aber Dank der vielen Jahre Näherfahrung weiß ich nun, dass ich die gestickte Variante am besten mit einer Stopfnadel nähe, um den Jersey nicht zu zerstören. Diese Wuschelmähne hier ist übrigens eine gehäkelte Perücke.
Wie dann meine fertige kleine Familie aussieht zeige ich demnächst, denn Puppensachen nähen dauert genauso lange wie Nähen für mich, oder meine Kinder.