Sonntag, 23. Februar 2014

Was macht man, wenn man nichts machen kann?

Man geht zur Stofftauschparty der Dresdner Nähbloggerinnen...
 ... tauscht sich eine Reihe von süßen Stoffen ein, bzw. bekommt sie geschenkt...
...und schmiedet Pläne, was man daraus näht, wenn man die lästige Sehnenscheidenentzündung auskuriert hat.

Dienstag, 11. Februar 2014

Gartensaison voraus

Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln ja schon ab und zu die Nase und die Draussen-Saison ist nicht mehr weit.
 Das passende Outfit habe ich Dank Beas Probenährunde auch schon im Schrank. Bei Ihr gibt es seit gestern das Schnittmuster für einen Jogger, der aus Hose und Oberteil besteht. Wobei man letzteres mit oder ohne Kapuze in Normalform, oder wie hier mit Zipfel, oder als Jacke nähen kann.
 Mein Beispiel hier aus Nicki, mit Sweater und noch etwas zu großer Hose. Ich wollte unbedingt Bündchen annähen und habe nicht genug Länge weggenommen. Außerdem habe ich die Hose im falschen Fadenlauf zugeschnitten, was mir bei Kunstlicht schon ein paar Mal passiert ist.
 Da Kapuzen bei dem kleinen Fräulein sehr beliebt sind, entschied ich mich für die Zipfelkapuze.
Jetzt muss die Kleine nur noch ein wenig wachsen, dann passt der Jogger perfekt und kann zum Toben im Garten angezogen werden. 

Den Jogger gibt es bei Bea im Shop.

Donnerstag, 6. Februar 2014

Nichts Neues, dafür Altbewährtes

Zur Unterstützung des Babyglückes in der Bekanntschaft habe ich wieder auf mein Spieluhrpüppchen zurückgergriffen. 
 Spieluhrpuppe Nr. 7 meiner Nählaufbahn ging recht schnell von der Hand und der Stoff ist ein echter Glücksgriff aus dem Vorratsschrank.
 Ich habe bisher so viel positives Feedback zu den Spieluhren von den Beschenkten bekommen, dass es mein Geschenkfavorit bleibt.
Dazu gibt es noch einen Regenbogenbody (was sonst), allerdings mit Streifenversäuberung. Der kleine Hirsch ist ein Aufbügler und birgt einen Hinweis auf den Namen des Kindes.

Dienstag, 4. Februar 2014

Sport frei

Henriette, so heißt Frieders Schwester jetzt, kann nicht ewig im Weihnachtskleid rumlaufen.
 Damit sie die überflüssigen Weihnachtspfunde abtrainieren kann, nähte ich ihr was Sportliches.
 Spaghettitop, 3/4 Hose und flauschige Trainingsjacke habe ich nach den Anleitungen aus dem Entstehungsbuch genäht.
Die Fotos von Frieda in ihren neuen Klamotten habe ich mir von ihrem Blog geholt.
Beim Nähen hatte ich einen der dümmsten Nähunfälle, den man sich auch nur denken kann. Der Reißverschluss der Jacke war ein wenig lang und ich schnitt ihn ab und nähte drüber. Weil der Stoff so fusselig war, öffnete ich die Dacklucke (mein Nähzimmer ist ja auf dem Dachboden) und schüttelte die fertige Jacke kräftig aus... plinkplonk, machte es und der Zipper war vom Reißverschluss geflutscht und in die Regenrinne gefallen. Zum Glück passte ein anderer Zipper und dann habe ich auch sofort die kleinen Metallstopper reingefriemelt.

Ist Euch auch schon mal so ein Missgeschick passiert?

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