Heute zeige ich nur was Kleines. Diese zwei Täschchen für nasse Sachen sind aus einem DIY-Set von Alles für Selbermacher entstanden.
DvD, HOT, und Creativsalat
Heute zeige ich nur was Kleines. Diese zwei Täschchen für nasse Sachen sind aus einem DIY-Set von Alles für Selbermacher entstanden.
DvD, HOT, und Creativsalat
Letzte Woche waren wir mit dem Wohnwagen auf Rügen. Wir hatten eine schöne Zeit und ich dachte, ich lasse mal ein paar Ostseeimpressionen hier.
Meine Tochter äußerte den Wunsch nach einer Bluse und tatsächlich hatte ich schon seit Dezember einen Schnitt aus der Ottobre 6/2015 mit einem Musselin bereit liegen.
Heute zeige ich mal ein paar Werke an denen ich maximal bei Farbgrundierung beteiligt war. Mein Papa hat aus ein paar Holzeiern, Kugeln und Holzresten diese Vögelchen gebastelt.
Damit wünsche ich ein Frohes Osterfest, mit hoffentlich viel Sonnenschein.
Ich bin Euch ja noch den vollendeten Sternenquilt schuldig. Wie hier und hier berichtet, hatte ich damit letzten November angefangen und tatsächlich am Vorabend vom Geburtstag meiner Tochter noch die letzten Zentimeter vom Binding angenäht.
Im März habe ich es nur durch zwei Bücher geschafft. Das lag vielleicht auch am den Themen beider Bücher, welche sich um Abschied, Trauer und natürlich Liebe drehten. Das Buch von Adam Silvera lag schon ein Jahr lang im Regal. Das Buch spielt in einer fiktiven Zeit, in der die Menschen in der Nacht ihres letzten Lebenstages angerufen werden und über ihr baldiges Ableben informiert werden. Wie verbringt man nun diesen letzten Tag, wie wird man sterben? Im Buch finden zwei Jungen an ihrem letzten Tag zusammen und verbringen diesen gemeinsam, mit allen Höhen und Tiefen und unerwarteten Wendungen. Am Ende sterben sie sowieso.
Hamnet von Maggie O'Farrell hingegen spielt in der Zeit von Shakespeare, und sogar noch genau in seiner Familie. Die Autorin beleuchtet die Familie Shakespeare und vor allem deren Trauer um den 11 jährigen Sohn Hamnet, der im Buch an der Pest stirbt. Im Mittelpunkt steht hier vor allem Agnes, die Frau von Shakespeare und ihre Trauerbewältigung. Bei diesem Buch hatte ich am Anfang Probleme rein zu finden. Die Zeitsprünge machten mir zu schaffen und am Ende des Buches zog sich die Handlung auch ein wenig dahin. Nicht desto trotz fand ich den (fiktiven) Einblick in die Familie Shakespeare sehr interessant und faszinierend.