Die letzte Woche der [Werbung] Lillesol Schnittzeljagd ist nun gelaufen und auf dem Plan stand das Stufenkleid.
Hier wusste ich schon von Anfang an, dass ich das für meine Tochter nähen möchte.
Die letzte Woche der [Werbung] Lillesol Schnittzeljagd ist nun gelaufen und auf dem Plan stand das Stufenkleid.
Hier wusste ich schon von Anfang an, dass ich das für meine Tochter nähen möchte.
Früher habe ich ganz viele solcher Jahreszeitenfiguren genäht. In Handarbeit, ganz ohne Nähmaschine. Dazu hatte ich mal wieder Lust und diese Eichelmama ist entstanden.
Wie schon angekündigt, habe ich in dieser Woche der [Werbung] Lillesol Schnittzeljagd nicht für mich genäht. Ich bin nicht so der Hoodie-Typ und habe auch schon genug Sweatshirts, so dass ich mir überlegte, den Schnitt für meine Nichte umzusetzen. Diese ist zwar erst 12, aber trotzdem schon recht groß und so ermittelte ich, dass ich mit Größe 34 gut dabei wäre.
Ich wollte schon so lange mal wieder eine schöne Patchworkdecke machen, dass ich im Frühjahr kurz entschlossen eine Jellyroll und dazu passenden Unistoff kaufte. Das Top war auch schnell genäht, das Binding gebügelt und der Vlies gekauft.
Dann lag das Top schön aufgerollt bis zum September unterm Schrank. Irgendwie habe ich mich vor dem "Basting" gefürchtet, außerdem hatte ich mich über Freihandquilten belesen und scheute mich eine Entscheidung dafür oder dagegen zu treffen.
Schon Woche vier der [Werbung] Lillesol Schnittzeljagd. Wenn ich so auf Woche eins zurückschaue ist es erstaunlich, wie sehr sich die Natur in diesen Wochen verändert hat.
Bei der [Werbung] Schnittzeljagd stand diese Woche das Wickelshirt auf dem Plan. Tatsächlich fand ich die Schnittkonstruktion sehr interessant. Da musste ich direkt öfter in die Anleitung schauen.
Ich war mir gar nicht sicher, ob ich die zweite Woche überhaupt an der Schnittzeljagd von Lillesol und Pelle teilnehmen kann. Immerhin stand bei uns die Urlaubswoche an der Ostsee auf dem Plan.
Das war eine Zitterpartie im Vorfeld und wir sind ziemlich dankbar, dass Mecklenburg-Vorpommern kurzfristig das Beherbergungsverbot kippen musste und unser Landkreis, zumindest bis zu unserer Abreise, noch nicht als Risikogebiet galt. So konnten wir doch noch unsere Woche an der Ostsee verbringen und die Akkus aufladen.