Für die Lehrerinnen und Hortnerin meiner Tochter hatte ich noch diese Täschchen als Abschiedsgeschenk genäht. Ich habe sie noch mit ein wenig Nervennahrung und einer kleinen Sektflasche befüllt.
Ursprünglich, wollte ich die
Tasche L.A. umsetzen, aber da diese doch etwas komplizierter zu nähen ist und ich mir nicht sicher war, ob ich die nötige Zeit und Konzentration dafür habe, entschied ich mich für die etwas einfachere
Free Zeta.
Genäht habe ich die kleinere Variante und mit den zwei Fächern und den farblich abgesetzten Seiten gefällt sie mir ebenso gut.
Hier noch einmal jede Tasche im Einzelportrait.
Ich finde es immer wieder toll, wie man diese zusammensetzt und nach dem Wenden diese Tasche mit zwei Fächern hat.
Ich kann jetzt gar nicht sagen, welche mir am besten gefällt. Die Stoffe hatte ich jeweils schon für die Person ausgesucht und das schöne beim Nähen von solchen Geschenken ist, dass ich mich beim Nähen dann auch in Gedanken bei der Person bin.
Geht Euch das auch so? Ich finde, das macht selbstgemachte Geschenke so besonders.