Nach dem ersten Sightseeing Tag (siehe hier) ging es gleich weiter. Eiffelturm und Invalidendom. Danach noch ein wenig zum Champs Élysées schlendern, dann war die Lust der Kinder verständlicherweise schon erschöpft.
So richtig ran kam man nicht, denn die Wiesen am Marsfeld waren gesperrt.
Auch zum Sarg von Napoleon kam man nur nach Anstehen.
Am nächsten Tag gab es eine Parispause. Unser Teenager war leider nicht sehr begeistert von der großen Stadt und den vielen Menschen. Zugegeben, als wir am nächsten Tag in Fontainebleau waren, war es viel entspannter. Ein wirklich interessanter Ort, den auch wir Erwachsenen noch nicht gesehen hatten.
Vor allem war es toll, dass viele Räume noch so erhalten waren, wie zuletzt benutzt und das vermittelte schon den Eindruck, wie die Könige gelebt haben.
Hier das Schlafzimmer der Königin, hinter der Balustrade, in dem Bereich, wo das Bett steht, war die Privatsphäre der Königin. Dort hatte niemand Zugang.
Sehr cool fand ich auch die Weitwinkelfunktion an meiner Handykamera. Damit konnte man die Räume gut einfangen.
Und auch noch einmal einen Großteil vom Schloß.
Am Nachmittag beschauten wir Erwachsenen uns noch mal Meaux. Da Montag war, war dort aber nicht viel los.
Am letzten Tag unser Station bei Paris fuhren wir noch einmal zum Montmartre.
Auch hier: viele, viele Menschen.
Weiter ging es am nächsten Tag in die Champagne. Unser Campingplatz war in Châlons-en-Champagne. Am ersten Tag ging es zur Krönungskirche in Reims.
tolle Urlaubsimpressionen. Wie viele Stoffläden standen denn auf dem Programm???
AntwortenLöschenGenau genommen nur einer - in Frankreich war sowieso in den kleinen Städten meist nicht viel los.
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