Wie hier zu lesen plane ich meine Stoffmengen im Nähzimmer zu reduzieren. Ob mir das je sichtbar gelingen wird? Ich weiß es nicht. Die Stoffstatistik vom Juni berichtet eher vom Gegenteil.
Dabei habe ich wirklich richtig viel genäht im Juni. Das Nähen war mein Kanal, die vollen Tage auf Arbeit noch mit etwas Praktischem ausklingen zu lassen.
Aber nun mal ehrlich, woher kommen die 10 Meter? Vom Stoffmarkt, von dem ich erst am Abend zuvor auf dem Nähtreff erfuhr, und dann doch spontan besuchte.
Ganz praktisch hatte ich auch einen Grund, denn ich suchte noch einen Stoff für einen Rock. Alles andere, muss ich zugeben, war dann den günstigen Preisen und der Ausrede, dass ein paar Basics für Leggins und Co. immer gut zu gebrauchen sind, geschuldet.
Aus diesem Grund sind die Stoffe auch nicht in die Stoffeingangskörbe gewandert, sondern in den Schrank, denn ein konkretes Projekt ist, bis auf den Rock, nicht geplant.
Wird es im Juli besser aussehen?
Führst du tatsächlich eine Stoffkauf-Verbauchs-Excelliste? Wie witzig!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Ina
Aber mal ehrlich, geht es uns nicht allen so? Wenn ich auf den Stoffmarkt gehe, geht es mir ähnlich, Basics fehlen immer. Also bleibt nur Alles vermeiden was mit Stoff zu tun hat 🤣 LG Anja
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