Montag, 28. Juni 2010

Wie ich zu meinem Hobby kam

Zugegeben, schon als Kind habe ich gerne gefriemelt und als Teenie habe ich sogar noch Kleider für Barbiepuppen genäht (naja, vorher hatten wir im Osten ja sowas nicht). Doch so richtig zum Basteln und Nähen kam ich dann wieder mit ca. 22. Verantwortlich dafür ist eine liebe Freundin - die hat seiner Zeit viele Puppen und Blumenkinder in Waldorfart gefertigt. Tja und wenn ich sie besuchen war, dann haben wir gemeinsam genäht. Ab und zu lass ich mich nochmal zu der "alten" Kunst hinreißen, wie man hier, hier, hier und hier sehen kann. Ach und gestern, als halb Deutschland um die Wette jubelte, saß ich gemütlich auf der Hollywoodschaukel und nähte diese beiden Greiflinge hier. Im Bekanntenkreis gibt es bald Nachwuchs.


Dafür habe ich sogar meinen liebsten Streichelfrottee mit den Blümchen angeschnitten.


Einmal wird es ein Mädchen. Daher das Püppchen standesgemäß in rosa.


Außerdem noch ein "neutraler" Greifling, da die Eltern sich bei der Geburt überraschen lassen wollen. (Dazu wäre ich viel zu neugierig. ;-))

Vorlage: Sunnhild Reinckens: Kuschelpüppchen für die Kleinen
Material: Nicki, Frottee, Puppentrikot und Schafwolle (die Gesichter und Haare sind mit Stecknadeln und Stoffmalfarbe aufgetragen)

5 Kommentare:

  1. Ich habe als Jugendlich Mutters Betttücher gefärbt und Batikhosen genäht..wirklich modisch waren die nicht...gruß HEike

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  2. Die sind ja wirklich niedlich geworden - was für schöne Geschenke!!!
    Ich bin sicher, die beiden werden bei den neuen Erdenbürgern gut ankommen!!!

    Ich habe auch als Jugendliche angefangen zu nähen - Schlabberhosen im Orientformat... grauslich...! ;-)
    Dann lange nicht mehr und nun seit ca. 2 Jahren wieder. Und ich weiß gar nicht, wie ich so lange ohne konnte..!!!

    Liebe Grüße
    Britta

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  3. Das sind aber niedliche Geschenke!
    Lg von Luna

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  4. da möchte man doch glatt als neuer Erdenbürger wieder auf die Welt kommen.
    Die Püppchen werden bestimmt zukünftig sehr geherzt und beschmust
    ;-)

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