Freitag Abend gönnten wir uns einen Besuch bei der "Langen Nacht der Wissenschaften" hier in Dresden. Dabei entstand schon fast ein nostalgisches Gefühl, als wir über den Campus der Universität schlenderten und unserer Tage als Studenten gedachten. Viel Interessantes gab es auch zu sehen und hören. Unter anderem zeigte das Institut für Textil- und Bekleidungsmaschinen eine überdimensionale Strickliesel, die Kinder konnten sich T-Shirts beflocken. Zum Abschluß hörte ich noch einen Vortrag über Lev Tolstoi. Wusstet Ihr, dass dessen Frau "Krieg und Frieden" 17mal ins Reine geschrieben hat. ... Danach krieselte es in der Ehe... wer kann es ihr verdenken. ;-)
Meine "April Bag" führte ich schon am Freitag Abend aus. Auch wenn sie mir erst nicht so gefiel, habe ich sie nun lieb gewonnen. Am Samstag gab es dann auf dem Lande die neue Miezekatze zu fotografieren und die war äußerst fotogen.
Das Mistgabel und Schweinestallschrubber auch ein super Fotomotiv sein könnten, hätte ich nie vermutet...
AntwortenLöschendie Nacht der Wissenschaften - die Bilder sehen sehr beeindruckend aus. Bei den rießigen Maschinen kommt man sich bestimmt wie ein Zwerg vor.
AntwortenLöschenMassenware gegen Unikate ;-)
Ach Gott, die Mietzekatze ist echt sehr fotogen - so eine Süße *schwachwerd* Und die Tasche schaut echt super aus :)
AntwortenLöschenLg, Karin!
Wir haben es dieses Jahr schon wieder verpasst, dabei gibt es am Lehrstuhl vom Opa immer einen Bagger und viele Wasser*spiele* zu bestaunen, was sicher was fuer unseren Wicht waere.
AntwortenLöschenDie ueberdimensionale Strickliesel haette ich mir gern mal von Nahem betrachtet.
Schoene Gruesse aus der Ferne, Zill.y