Der März las sich schwer an. Bücher mit vielen Seiten standen auf der Leseliste und waren auch nicht ganz so die Page-Turner.
Yoko war der Start, ein Griff aus der Bibo - ganz nett aber auch ziemlich abstrus. Die Fortsetzung lass ich dann wohl eher im Regal stehen. Auch Der verschwundene Buchladen war nicht so mein Geschmack. Wenn sich Gegenwartsliteratur mit Fantasy vermischt, dann holt mich das leider nicht ab. Da bin ich eher für entweder, oder.
Der erste Frühling danach las sich schwer an, aber die berührende Geschichte über Familien unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg in einem kleinen englischen Dorf, ist von Seite zu Seite gewachsen und doch als lesenswert einzustufen.
Meine Highlights kamen erst zum Ende des Monats mit Kalt und Still und Das Leben fing im Sommer an. Ersteres ein spannender Krimi aus Schweden (leider hatte ich ohne die Verknüpfung zu machen vorher die Serie im Stream gesehen) - Krimis können es auch mal sein. Und der süße Roman vom Erwachsenwerden (Neudeutsch: Coming-of-Age)von Christoph Kramer.
Das erste Jahresviertel ist um und Gelegenheit auch mal auf die Stoffstatistik zu schauen. Denn, ich war sehr diszipliniert im ersten Quartal.
Tatsächlich habe ich nur 1,4 m Blusenstoff bei Bianca in der
Stoffmeisterei käuflich erworben. Die anderen 1,2 m habe ich geschenkt bekommen, aber trotzdem als Zugang vermerkt. Vernäht wurde einiges, noch ist aber nicht alles fotografiert und wird also erst stückchenweise hier gezeigt.